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Das Sanitätshaus Muß schaut auf über 100 Jahre Firmengeschichte zurück und hat sich stetig zum Wohl der Kunden weiterentwickelt

Wenn sich über 100-jährige Erfahrung in einem Handwerk mit modernsten Arbeitsmethoden und neuester Technik in einer Firma vereint, dann kann der Kunde sicher sein, die optimale Lösung für seine Probleme zu erhalten.
Das Team des im Dezember 2014 in Schleiden eröffnete Sanitätshaus Muß sieht seinen Kunden immer als Ganzes und in sein spezielles Umfeld gebettet. „Die erste Frage, die wir uns immer stellen, ist das ‚Wofür?‘“, erklärt Kevin Muß, der zusammen mit seiner Frau Mareike in vierter Generation das Sanitätshaus und dessen vier Filialen führt. „Jede von uns angefertigte Bandage, Einlage, Orthese, jeder Schuh oder jede Prothese soll einen speziellen Zweck erfüllen – für uns gilt es diesen in einem ausführlichen Beratungsgespräch zu finden, um so das optimale Produkt für unseren Kunden herzustellen“, führt der Orthopädiemechaniker, Bandagistmeister und Sportorthopädietechniker fort.
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Bei der Anfertigung kommt dann die 100-jährige Erfahrung zum Einsatz. „Wir kombinieren gerne gute, altebewährte Methoden und Materialien mit neuester Technik und Hightech-Werkstoffen“, beschreibt die Orthopädietechnikermeisterin und Betriebswirtin Mareike Muß. So profitiert der Kunde von der stetigen Weiterentwicklung und Fortbildung der Mitarbeiter. „Wir helfen unseren Kunden von Kopf bis Fuß“, antwortet der Spezialist für Maßanfertigungen auf die Frage, welche Produkte im Sanitätshaus Muß zu finden sind. Von der Kompressionstherapie über Bewegungsanalysen sowie Fußdruck- und Innenschuhmessung bis hin zu Reha- und Inkontinenzprodukten ist das Sanitätshaus Muß der kompetente Ansprechpartner. Sogar dem Crossduathlon-Läufer kann durch spezielle Bewegungs- als auch Laufanalysen geholfen werden, Verletzungen und Überlastungen vorzubeugen und zu behandeln.

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„Das Schönste an der Arbeit ist das Lächeln der Kunden, wenn wir ihnen wieder ein Stück Lebensqualität geschenkt haben“, freut sich Kevin Muß. Dann erinnert er sich an eine Kundin, die ihre Beinprothese zuerst vehement abgelehnt hatte. „Jetzt liebt sie diese förmlich und ruft immer einmal wieder an, um sich zu bedanken und zu berichten, dass sie heute wieder einen wunderschönen Spaziergang gemacht hat“, lächelt Kevin Muß zufrieden.

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