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In der Praxis für Logopädie in Kall kümmern sich Jessica Pützer und Annika Hupp um Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen

Ein Logopäde beschäftigt sich irgendwie mit Sprache – so antworten die meisten, wenn sie gefragt werden, was ein Logopäde eigentlich macht. „Im Grunde genommen ist dies richtig“, erklärt die staatlich geprüfte Logopädin Jessica Pützer, „aber das Arbeitsfeld ist noch sehr viel breiter.“ Im Mai 2014 hat Jessica Pützer in Kall auf der Bahnhofsstraße eine Praxis eröffnet. Bereits im August desselben Jahres erweiterte sie das Team um die Logopädin Annika Hupp. „Wir kümmern uns um alles, was mit Sprechen, der Stimme oder dem Schlucken zu tun hat“, beschreibt Jessica Pützer das Themenfeld. „Aber jede Therapie ist anders, weil jeder Patient mit anderen Problemen kommt und wir unsere Behandlung individuell auf ihn abstimmen.“

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Erwachsene wie Kinder kommen in die Praxis für Logopädie mit den unterschiedlichsten Symptomen und Krankheitsbildern. Ob Parkinson, ALS oder nach einem Schlaganfall, bei Behinderungen, Gesichtslähmung oder Autismus, jeder Mensch wird so gefördert, dass die bestehenden Symptome verringert bis aufgehoben werden. Das Team Pützer/Hupp sorgt dafür, dass es den Patienten wieder leichter fällt, ihre Stimme, die Zunge, die Wangen, die Lippen oder die Schluckmuskulatur zu gebrauchen. Symptome die in der Praxis für Lögopädie behandelt werden sind unter anderen: kraftlose Stimme, häufiges Husten beim und nach dem Schlucken, verwaschene Aussprache oder das Vertauschen beim Schreiben oder Sprechen einzelner Buchstaben oder Silben. Auch das Hörtraining gehört zu den Behandlungsmethoden dazu. „Bei Kindern machen wir dies natürlich alles eher spielerisch“, erklärt Annika Hupp, die momentan eine Ausbildung zur tiergestützen Logopädie-Therapie absolviert. Ihre Hündin Riva ist dabei ihr treuer Begleiter. „Am Anfang waren wir ein wenig ängstlich, wie die Patienten auf Riva reagieren würden“, verrät die Logopädin, „aber wir haben so viel positive Resonanz auf diese Methode erhalten, dass wir sie mittlerweile, wenn sie vom Patienten gewünscht ist, als festen Bestandteil der Behandlung sehen. Besonders Kinder kommunizieren ganz anders mit Tieren, verlieren Hemmungen und gewinnen an Selbstbewusstsein“, ist Annika Hupp begeistert von der Effektivität. Auch besonders aktive Kinder profitieren sehr von dieser Therapie. „Riva vermittelt einfach Ruhe und Entspannung“, erklärt Annika Hupp den Effekt. „Das Tolle ist, dass selbst Eltern Ängste ablegen, wenn ihre Kinder so selbstbewusst mit einem Hund umgehen!“

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Ein rezeptfreies Angebot für alle Kunden ist neuerdings das Taping zur Schmerzlinderung und Muskelentspannung. „Durch das Aufbringen von Tapes unterstütze ich zum Beispiel die Muskulatur oder verbessere den Lymphabfluss“, erklärt Jessica Pützer. Weitere Anwendungsgebiete sind: Unterstützung der Gelenke, Spannungskopfschmerzen, Regelschmerzen, Neuralgien u.v.m.

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