– Anzeige – Steaks, für die die Gäste aus dem Monschauer Land und sogar aus Ostende anreisen – die gibt es bei Pitter’s Brasserie in Elsenborn. Saftig, frisch, aus regionaler Herkunft mit verschiedenen saisonalen, selbst gemachten Saucen und dazu natürlich hausgemachte, original belgische Fritten. Die passen selbstredend auch zu den verschiedenen Schnitzelvariationen, dem Entrecôte, das im Sommer mit frischen Pilzen der Saison und im Winter mit einer köstlichen Zwiebel-Rotwein-Jus zubereitet wird, und zu den nach Art des Hauses marinierten Spare-Ribs.
„Eine kleine, feine Karte mit wechselnden Gerichten, die frisch und mit regionalen Produkten zubereitet werden, ist unser Garant für zufriedene Gäste“, so Inhaber Peter Thönnes. „Aber auch außerhalb unserer Karte gehen wir auf die Wünsche unserer Gäste ein. Zuhören – das ist für uns das Rezept, um zufriedene Gäste wieder bei uns begrüßen zu dürfen. So bieten wir selbstverständlich mit unseren Nudel- und Gemüsevariationen auch Vegetariern ein kulinarisches Zuhause“, fügt Nadia Thönnes hinzu. Aber nicht nur die Stammgerichte und wechselnden Speisen, zu denen auch traditionelle Wildgerichte und auch mal ein leckerer Sauerbraten gehören, lösen bei den Gästen Begeisterung aus: Neben dem immer vorhandenen süffigen Leffe gibt es im monatlichen Wechsel ein köstliches Spezialbier. Aber Vorsicht! Dies kann auch einmal etwas stärker sein.
Familienfeste bis 50 Personen im barrierefreien Saal, dem Treffpunkt schlechthin zur Elsenborner Kirmes, sind für Familie Thönnes und ihre Brasserie überhaupt kein Problem. „Wichtig ist uns hier, mit unseren Gästen das Wunschmenü zu besprechen. Die Beratung ist das A und O. Unser Credo ist, dass man als Gast zu uns kommt und uns als Freund wieder verlässt“, betont Nadia Thönnes. Zukünftig möchten die Thönnes’ eine Kaffeetafel für Wanderer mit ins Angebot aufnehmen. „Wir haben geplant, Gruppen, die durch unsere wunderschöne Heimat wandern, mit selbst gemachten Kuchen und natürlich unserem leckeren, berühmten belgischen Reisfladen zu verwöhnen. Bei entsprechender Voranmeldung, werden selbstverständlich auch hier abweichende Wünsche unserer Gäste berücksichtigt“, so Nadia Thönnes weiter.
Geöffnet hat Pitter’s Brasserie für alle, die sich von der regionalen Frische-Küche selbst überzeugen möchten, von mittwochs bis samstags von 11 bis 22 Uhr und sonntags in der Zeit von 10 bis 21 Uhr. Übrigens auch am 1. und 2. Weihnachtstag, Silvester und Neujahr. Hier sollte man sich jedoch mit einer Anmeldung sputen, denn die Plätze sind jetzt schon heiß begehrt, manche Gäste reservieren schon ein Jahr im Voraus. Neben Raclette und Fondue auf Wunsch am 31. Dezember gibt es am 1. Januar auch wieder die traditionelle Schlemmer-Platte mit verschiedenen Sorten Fleisch, Kartoffelpüree und Sauerkraut. Nach ostbelgischer Tradition bringt es Glück, mit diesem Gaumenschmaus ins Jahr zu starten. Das Ganze in einem warmen und einladenden Ambiente von einem freundlichen und zuvorkommenden Service-Team serviert – wenn das mal kein gelungener Auftakt ins neue Jahr ist. ●
