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ene Unternehmensgruppe
Stolz auf die Mitarbeit an der Energiewende mit der ene: v.li. Tim Koppenstedt (kaufm. Azubi), Lisa Pfeil (Praktikantin), Walter Bornemann (Personalmanagement), Jessica Sukau (kaufm. Auzbi), Heike Bauer (Kaufm. Ausbildungsleiterin), Willi Niklewitz (Techn. Ausbildungsleiter), Nick Prinz (techn. Azubi), Manuel Stamm (techn. Azubi)

– Anzeige – Es vergeht kaum ein Tag, an dem das Kaller Unternehmen ene nicht mit einer Innovation aufwartet. Ob Stromtankstellen für Kraftfahrzeuge, neue Anschlüsse in von Touristen frequentierten Bereichen für Fahrräder, Smartphones mit grünem Strom aus der Eifel – überall ist die ene präsent. Aber auch in anderen Bereichen können die Kaller etwas vorweisen. Die ene-Unternehmensgruppe war 2013 eines der ersten Unterneh- men im Kreis Euskirchen, dem das Qualitätssiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ verliehen wurde. „In Zeiten des Facharbeitermangels wird das Thema Familienfreundlichkeit heute noch weitaus kritischer gesehen als vor einigen Jahren“, so Walter Bornemann vom Personalmanagement. Die Möglichkeiten, Beruf und Familie zu vereinbaren, bewerteten die Teilnehmer einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung bei der ene insgesamt sehr positiv. Positiv wird auch das Engagement der Führungskräfte gesehen, die Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu unterstützen. Dies ist natürlich auch für Auszubildende ein wichtiger Aspekt.

So konnte der Kaller Energiedienstleister jetzt fünf junge Menschen, die sich für die ene als neuen Arbeitsplatz entschieden haben, begrüßen. Eine der neuen Auszubildenden ist Jessica Sukau aus Gemünd, die sich für eine Ausbildung zur Industriekauffrau entschieden hat.

Arbeit bei der ene ist mehr als nur ein Job

ene, Jessica Sukau
ene, Jessica Sukau

„Wir freuen uns über jeden Auszubildenden, der zu uns kommen möchte, um mit uns gemeinsam die Energiewende zu stemmen“, wirbt Bornemann um Azubis. Man kann bei der ene zum einen eine Ausbildung zum/zur ElektronikerIn für Betriebstechnik, zum anderen aber auch eine Ausbildung zum Industriekaufmann/-kauffrau absolvieren. Für die dreieinhalbjährige Elektroniker-Ausbildung sind mathematische und physikalische Kenntnisse natürlich vorteilhaft. Doch sind gute Noten in diesen Bereichen nicht zwingende Voraussetzung, um bei einem Bewerbungsgespräch erfolgreich zu sein. Neben Rechenfertigkeit und logischem Denken zählen auch Zuverlässigkeit, Genauigkeit, Feinmotorik, physische Fitness und Schwindelfreiheit. Denn neben der Erstellung von Hausanschlüssen gehören Arbeiten an Freileitungen, an der Straßenbeleuchtung oder für den Vogelschutz in schwindelnder Höhe zu den Auf-gaben der Elektroniker für Betriebstechnik. Für die dreijährige Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/-kauffrau sollten die jungen Leute gute bis befriedigende Leistungen in den Hauptfächern vorweisen können. „Viel wichtiger aber als überdurchschnittlich gute Noten ist es, dass man kommunikationsfähig, zuverlässig, teamfähig und in der Lage ist, in Gesamtzusammenhängen zu denken“, so Bornemann. Beide Ausbildungen lassen darüber hinaus zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten zu, so dass man später noch einen Bachelor-, einen Master- oder einen Promotionsabschluss absolvieren kann. Auch Weiterbildungsangebote der Industrie- und Handelskammern bieten hervorragende Inhalte, um wichtige Grundlagen für den späteren beruflichen Erfolg zu legen.

„Bei der ene-Unternehmensgruppe zu arbeiten, ist mehr als nur ein Job“, sagt Bornemann

Ausbildung bei der ene Unternehmensgruppe
Ausbildung bei der ene Unternehmensgruppe

und führt weiter aus: „Wer hier tätig ist, der nimmt aktiv teil an der Energiewende und unterstützt unser Ziel, in Zukunft noch mehr Menschen mit Grünstrom zu versorgen.“ Darauf könne man schon jeden Tag ein wenig stolz sein.

Energie Nordeifel GmbH & Co. KG | Hindenburgstr. 13 | 53925 Kall | Tel.: 02441 82 300 Ansprechpartner: Walter Bornemann, walter.bornemann@ene-eifel.de, www.ene-eifel.de

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