– Anzeige – Der Herbst ist da, die Tage werden kürzer und kälter, der Winter steht vor der Tür. Wie schön sind da die wohligen Abende in einer gut beheizten Stube, z.B. durch Infrarotheizungen von Thermor. Diese Strahlungsheizungen zeichnen sich durch eine angenehme, direkt verfügbare Strahlungswärme aus. Helge Stemmler, Thermor-Generalvertreter in Deutschland, räumt gleich mal mit einem Vorurteil auf: “Thermor-Strahlungsheizkörper haben nichts mehr mit den altbekannten Stromfressern zu tun“, sagt der Fachmann, der im Jahr 2010 mit dem Vertrieb von Strahlungsheizkörpern für die Firma Thermor begann. Der französische Hersteller hat schon seit 85 Jahren Erfahrung auf dem Gebiet elektrischer Heizsysteme. „Mithilfe von ausgefeilter High-Tech brauchen sie nur ein Viertel bis ein Drittel so viel Strom wie Nachtspeicheröfen“, erklärt Stemmler. Dank spezieller Sparfunktionen und Bewegungssensoren braucht man sich zudem um ein verantwortungsvolles und sparsames Heizen nicht die ganze Zeit selbst zu kümmern.
Der Einbau der Thermor-Strahlungsheizkörper ist denkbar einfach und unkompliziert, lediglich eine Steckdose ist notwendig. Die Heizung kann sowohl als komplette Heizanlage als auch als Zusatz für schon vorhandene Wärmesysteme genutzt werden. Mehr noch: Mit Rollen ausgestattet ist sie individuell für jeden Raum einsetzbar. Die Wärme ist sofort da, wenn man sie braucht. Strahlungsheizkörper können als Frostwächter, um Frostschäden an Wasserleitungen etc. zu vermeiden, eingesetzt werden, und im Wintergarten sorgen sie für angenehme Wärme.
Das zeitlose, elegante Design der Thermor-Strahlungsheizkörper passt in jede Wohnung und jedes Haus. Die flachen Geräte gibt es in horizontaler oder vertikaler Ausführung in den Farben dunkelgrau und weiß. Durch ein bedienerfreundliches Display mit Temperatur- und Verbrauchsanzeige ist die richtige Einstellung ein Kinderspiel. Die Bedienung ist sogar über SmartPhone oder Tablet möglich.
„Wichtig ist uns auch, dass Menschen mit einer Hausstauballergie mit unserem Heizsystem aufatmen können“, betont Helge Stemmler. Es wird kein Feinstaub aufgewirbelt, keine Luft wird angesaugt und ausgeblasen – die Wärme verteilt sich über Strahlung. „Weil auch die Wände angewärmt werden, die dann die Wärme wieder an den Raum abgeben, ist Schimmelbildung praktisch unmöglich“, erklärt er weiter. Durch die Strahlungswärme entsteht im ganzen Raum eine angenehme gleichmäßig verteilte Wärme – auch auf dem Boden. Sehr schön für Kinder im Krabbelalter und chronisch kalte Füße. „Wie Sonnenstrahlen an einem warmen Wintertag, so fühlt sich die Wärme an“, beschreibt Helge Stemmler.
Wer sich für das Thermor-Heizsystem interessiert, kann Herrn Helge-H. Stemmler jederzeit kontaktieren, er steht Ihnen mit seinem fundierten Fachwissen gerne zu Verfügung. Ab Oktober besteht zudem die Möglichkeit, sich auf Messen in Hannover, Kassel, Erfurt oder Leipzig rundum zu informieren. Dort sind die Heizkörper ausgestellt und werden auch verkauft.
Fotos: Hersteller
